Ob ein Hund freudig kooperiert …

… und sich seinem Menschen vertrauensvoll anschließt, hängt zu einem großen Teil von der Mensch-Hund-Beziehung ab: Hunde sind soziale Tiere, die in einem geordneten Verband (Rudel) leben.
Um sich sicher und gut zu fühlen, will ein Hund geführt werden, d.h. er braucht eine souveräne, wohlwollende Führung. Souveränität beinhaltet Klarheit, Ruhe, Freundlichkeit, Überblick und kluge Entscheidungen treffen zu können, um Konflikte zu vermeiden.

Nur die wenigsten Hunde jedoch sind geborene Anführer. Wenn ein Hund sich nicht sicher fühlt durch seinen Menschen, wird er selbst versuchen müssen, potenzielle Gefahren abzuwehren.
Für den Hundehalter bedeutet dies: er muss Gefahren vermeiden, erkennen und diese gegebenenfalls abwehren, ruhig und bestimmt auftreten, Regeln aufstellen, Grenzen setzen, Halt geben, berechenbar sein, kurz: für geklärte Verhältnisse und ein stabiles Umfeld sorgen.
So spürt der Hund, dass sein Mensch weiß, wie man ein Rudel führt und vor allem, dass er im Ernstfall in der Lage ist, dieses zu beschützen.

Der Hundehalter entscheidet und der Hund genießt dadurch den Luxus, keine Entscheidungen treffen zu müssen. Er darf ein ruhiges, beschütztes Hundeleben führen.

Ich zeige Ihnen, wie Sie das Zusammenleben und Unterwegssein mit Ihrem Hund mit viel Herz und Verstand so gestalten können, dass aus Ihnen und Ihrem Hund ein harmonisches Team wird!

Allgemeines zum Training: hier